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“Einen Hund zu lieben, zählt zu den tollsten Dingen überhaupt, oder? Dadurch wirken unsere Beziehungen zu Menschen so langweilig wie eine Schüssel Haferflocken.”―John Grogan

Es ist Ilse Schleifenbaum zu verdanken das es diese Rasse gibt. 1945 rette sie einen jungen Rüden, Peter.. Diesen halbverhungerten Hund pepellelte sie auf. Der Rüde hatte ein täte mit der Nachbarshündin Fiffi (Ähnlichkeit mit einem Fox-Terrier). Alle Welpen waren braun-weiß gecheckt und waren rauhaarig mit Bart.  Somit war der Grundstein für die Rasse gelegt. Der Name Kromfohrländer stammt aus der Region des Wochenendhauses von Ilse Schleifenbaum. Die Wiese auf dem das Haus liegt heißt die Krumme Furche, die Bauern in der Gegend sagten auf Platt die Krom Fohr. Soviel zu der Namensgebung. 

1955 wurde die Rasse durch den VDH (Verband für das deutsche Hundewesen) anerkannt. 

Frau Schleifenbaum lebte in Siegen, die Rasse hat ihren Ursprung in Nord-Rhein-Westfalen. 

Rasse typische Merkmale

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